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Unterstützte Kommunikation. Wie wird Gebärdensprache im schulischen Alltag eingesetzt?

Erschienen am 14.06.2021, Auflage: 1/2021
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346353078
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Fragestellung ist für den Aufbau der Arbeit handlungsleitend: Wie wird Gebärdensprache in den schulischen Alltag mit eingebunden? Es wird ein Überblick über verschiedene Kommunikationshilfsmittel gegeben. Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt jedoch auf dem Kommunikationshilfsmittel der Gebärden. Unterstützte Kommunikation ist für Menschen, die nicht sprechen können, das wichtigste Verständigungsmittel. Jedoch sind viele nicht betroffene Menschen über die Unterstützte Kommunikation nicht ausreichend informiert. Dieser Text beleuchtet die Unterstützte Kommunikation von allen Seiten. Die Unterstütze Kommunikation kann den Alltag betroffener Personen und der Menschen in ihrem Umfeld erleichtern. Betroffene Menschen sind nicht nur Menschen mit Behinderung, sondern oft auch alte Menschen, Flüchtlinge oder Personen, die aus anderen Gründen übergangsweise oder dauerhaft nicht sprechen können oder wollen. Gebärden sind ein sehr wichtiges Kommunikationshilfsmittel, da diese Sprache fast alle Menschen der Welt lernen können. Außerdem kann Gebärdensprache immer und jederzeit angewendet werden und es sind keine weiteren Hilfsmittel, wie beispielsweise elektronische Geräte nötig, um zu kommunizieren. Allgemein ist zum Verständnis zu sagen, dass Kommunikation in diesem Text auf verbale und nonverbale Interaktion zwischen Menschen zu beziehen ist. Außerdem ist zu sagen, dass sich ausschließlich auf die Entwicklung in Deutschland bezogen wird, da sonst der Umfang dieser Arbeit zu groß wird. Zudem behandelt die vorliegende Arbeit bei der Gebärdensprache und deren Nutzung nur Kindern mit einer geistigen Behinderung im schulischen Kontext.

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