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Buchtipps

Bilder von Herford Bücher zu Herford

Herford hat einige Künstler, welche teilweise weit über die Region bekannt sind. Wohl der bekannteste Herforder Mahler ist Wolfgang Heinrich (*1928 +2020), von dem wir Aquarell-Drucke, Radierungen und Holzschnitte vorrätig haben. Wolfgang Heinrich hat jedoch auch einige Bücher geschrieben und gestaltet. Vieles ist offiziell nicht mehr lieferbar, bei uns aber teilweise neu oder gebraucht noch erhältlich.

Die Geschichte beginnt im Jahr 1987: Drei Geschwister werden durch eine Adoption auseinander gerissen.

Dies ist sie Geschichte einer typischen Familie in den siebziger Jahren. Vater, Mutter, Tochter und der etwa 10 jährige Sohn, der diese Geschichte erzählt. Die Stimmung und der Mief dieser Zeit wird total lebendig, Erinnerungen an die ZDF-Hitparade, Thorens-Plattenspieler, Attika-Zigaretten. Und dann hören die Kinder Pink Floyd, eine so ganz andere, neue Musik...

Dieser Roman erzählt die Geschichte von Sedd, einem 13-jährigen norwegischen Jungen, der im einst mondänen Hotel seiner Großeltern aufwächst und auf die zukünftige Rolle eines Hotelbesitzers vorbereitet wird. Doch mit dem Niedergang des Hotels zeigen sich auch Risse in der Familienidylle.

Wer kennt es noch? Auf dem Buchcover ist wirklich ein Telefon... mit Wählscheibe... wie ging das denn? Ja, die Entwicklung der Technik  in den letzen 50 Jahre war schon rasant.

Erzählt wird die Geschichte von Ludovic und Louise, einem gut situierten Paar aus Paris. Sie brechen aus ihrem Leben aus und starten eine Segeltour. 800 Meilen  von den Falklandinseln entfernt ankern sie vor einer einsamen Insel. Hier befindet sich eine verlassene Walfangstation, die nur von Forschungsschiffen angesteuert wird. Sie machen eine weitläufige Wanderung zwischen Robben und Pinguinen und genießen dabei das Aussteigerleben. Was nun folgt, ist sehr tragisch: Ludovic weigert sich umzukehren, obwohl Louise auf das schlechter werdende Wetter aufmerksam macht.

In einem kleinen Dorf am “Ende der Welt” lebt Ajit mit seinen Freunden. Ein beschauliches, ruhiges und scheinbar vorherbestimmtes Dorfleben. Zumindest eines ist absolut sicher: Ein Auswandern und Verlassen dieses doch recht totalitären Systems ist unmöglich.